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Und ewig stört der Kunde
v. Jörg-Olrik Graul

theoretisch ist das mit dem Verkaufen ganz einfach.

Der eine möchte etwas, der andere hat etwas.
So einfach und reibungslos funktioniert das, aber leider nur im Monopolismus.
Sobald sich da ein Wettbewerber am Horizont zeigt gelten andere Regeln.

Ganz aufregend ist es dann, wenn die Produkte unterschiedlich in Qualität und Ausführung sind....

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Das kleine -ing Problem
v. Jörg-Olrik Graul

Die Verrohung der deutschen Sprache ist unaufhaltsam, und nun auch verankert in der Ausbildung des Tauchsports. Über die Jahre habe ich mich mühsam damit abgefunden, dass es für die Ausrüstungsgegenstände beim Tauchsport wohl keine deutschen Worte mehr zu geben scheint ...

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Eigentlich wollte ich nur einen Kaffe trinken
v. Jörg-Olrik Graul

Ich dachte so bei mir, jetzt einen schönen heißen Kaffee mit einem kleinen Tropfen Milch, der dann abstruse Bilder in meinen Kaffee malt und entstehen lässt.
Ich betrat einen dieser modernen Kaffee Tankstellen, oder wie man auch immer heute dazu sagen mag.
Wie kann man so viel Kaffee verkaufen ohne das es nach Kaffee riecht, wenn man das Geschäft betritt? ...

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Damals war´s
v. Jörg-Olrik Graul

Da sitze ich im Auto, sehe auf den Bürgersteig und da stiefelt ein junges hübsches Mädchen in „Hot Pants“ selbstbewusst über den Gehweg.
Keiner dreht sich um, keiner schaut.

Schade denke ich so bei mir, sie ist doch wirklich nett zusammengeschraubt, die Braut.

Damals war das anders.

Déjà-vu?...

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Das Nutellaglas
v. Jörg-Olrik Graul

Das Leben der meisten wird begleitet von Produkten und Gerüchen, die man meist in der Kindheit erlebt hat.
Nutella, ein Stück positives Leben.

Die etwas älteren können sich bestimmt an die erste Große Pause in den Berliner Schulen erinnern, die Milchpause...

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Das Wetter...Freud und Leid
v. Jörg-Olrik Graul

Stockfinstere Nacht. Der Schamane zieht stampfend seine Kreise um das lodernd brennende Feuer.

Die Konturen seines wettergegerbten Gesichtes werden vom den Fingern des Feuerscheines zu einer wie aus Stein geschlagenen Maske.

Die heiseren immer wiederkehrenden Laute werden leiser und dann wieder explodieren sie beschwörend in der Kälte der Dunkelheit.

Drohend stößt er die Faust in den Himmel...

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Der Schaukelstuhl
v. Jörg-Olrik Graul

Wir haben bei uns im Wohnzimmer einen Schaukelstuhl stehen. Eigentlich gehört der dort gar nicht hin, sonders in das Zimmer meiner Frau.
Da er nun man da ist dachte ich so bei mir, kann man ihn auch mal benutzen. Aber vorher fordert der Hund noch sein verbrieftes Recht auf Auslauf...

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Die Zeit
v. Jörg-Olrik Graul

irgendwie ist es schon seltsam, die Sache mit der Zeit.

Viele Lieder, Artikel, ja ganze Bücher wurden schon darüber geschrieben.

Ich glaube den meisten Leuten vergeht sie zu schnell, die Zeit.
Vielleicht nicht denen, die schon am zweiten des Monats das mühsam verdiente Geld schon wieder ausgegeben haben. Das Warten auf die nächste monatliche Gehaltszahlung kann gefühlte Jahre dauern...

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Schenke ein bisschen –ing für´s neue Jahr
v. Jörg-Olrik Graul

Wir wünschen allen ein schönes neues Jahr und vor allem viel Gesundheit. Ein neues Jahr bedeutet für viele auch neue Chancen, neue Vorsätze und das geloben nach Besserung.

Der eine wird etwas weglassen, hilfsweise Gewicht am eigenen Körper.
Der andere die Zigaretten, den Alkohol, oder was auch immer.

Viele werden mit etwas neuem beginnen in dem neuen Jahr. Mit einer neuen Sportart vielleicht?

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Gedanken zum Weihnachtsfest
v. Jörg-Olrik Graul

"Darf ich mal bitte durch, ich hab es eilig“; „Können sie denn nicht aufpassen“.

Eigentlich ist der Grundgedanke „Weihnachten“ positiv und alle Beteiligten sollten ähnlich empfinden. Es ist wieder Weihnacht. So wie jedes Jahr.

Das heißt Geschenke kaufen.

Bei dem einen müssen es viele sein, bei dem anderen teure. Hauptsache Geschenke. Das war und ist ja immer so gewesen, jedes Jahr wieder.

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Na endlich
v. Jörg-Olrik Graul

irgendwie dachte ich, es würde gar nicht mehr aufhören, dieser Winter. Wenn ich mich erinnere, was ich gar nicht wirklich möchte, hatten wir von Mitte November, bis nun fast Ende Februar Dauerfrost.

Mann, bin ich es leid.

Dieses ewige Anziehen der dicken Sachen. Noch ein Pulli, nehme ich den Schal mit und eine Mütze? Handschuhe mitnehmen?

Das ist so lästig...

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KITAS in Deutschland "die wollen doch nur spielen"
v. Jörg-Olrik Graul

Deutschland, Berlin, kurz nach Mitternacht, Wohnzimmer:

soeben habe ich den Beitrag im RTL Nachtjournal v. 24.10.2008 über Kindertagesstätten innerhalb von Wohngebieten gesehen.
In dem Bericht werden fassungslose Mütter gezeigt, die es nicht verstehen können, dass per richterlicher Anordnung eine Mauer um „ihre KITA“ gezogen werden musste.

Kinder, unser Kapital der Zukunft, das geht uns alle an ........ wie kann man nur...

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So ein Tag ...
Amerika hat gewählt und das ist auch gut so.

v. Jörg-Olrik Graul

Nach acht Jahren W. Bush sind die Vereinigten Staaten von Amerika wirtschaftlich am Abgrund. Manche behaupten auch, sie wären bereits schon einen Schritt weiter.

Die Kriege fern der Heimat kosten die amerikanische Bevölkerung unvorstellbare Geldbeträge.
Zur amerikanischen Staatsverschuldung und Wirtschaft.
Kaum jemand hat so viele Nullen je auf einen Haufen gesehen, oder ist in der Lage, es in Worte zu fassen...

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Im Allgemeinen neigt der Deutsche ja ein wenig zum Klagen und Jammern
v. Jörg-Olrik Graul

Steuern zu hoch, Lohn zu wenig, Leben zu teuer......
Das ist fokussiert betrachtet partiell nachvollziehbar und hat auch wahre Elemente.
Man findet ja immer einen in der Nachbarschaft oder im Umfeld, dem es oberflächlich betrachtet besser geht, als einem selbst.

Dazu kommt dann noch die alljährliche Winterdepression...

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Wenn man eine Reise macht
v. Jörg-Olrik Graul

Der Wind hatte zugenommen und das Schiff stampfte willig seinen Weg durch die Wellen des gerade beginnenden Morgens. Tau hatte das ganze Schiff in eine feuchte Wolke gehüllt.

Es war ruhig auf dem Schiff.

Nur der Obermaat schaute mit dem Fernglas vor den Augen ein wiederholtes Mal, ob es neues am Horizont zu entdecken gab...

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Nadelstreifen, Nieten und Automobile
v. Jörg-Olrik Graul

Es gab da mal eine Zeit, da konnte man als normaler Gewerbetreibender zur Bank gehen und wenn man Geld brauchte, hat man es auch bekommen.

Der Banker fragte, wozu man das Geld brauchte und bei Antworten wie Wareneinkauf, Ladeneinrichtung oder, ich mache noch einen Shop auf, war der Rest reine Formsache.

Mann hatte als Einzelhändler im Allgemeinen so viel zu arbeiten, dass man es wirklich ab und zu mal vergaß das Geld aus den Tageseinnahmen einzuzahlen...

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Hotel mal anders
v. Jörg-Olrik Graul

Irgendwie sind Hotels eine doch eigenartige Einrichtung.

Seit Menschengedenken findet man diese Herbergen, die Unterkunft gegen Geld bieten. Der Gast sollte beachten, dass es eine drei Gewaltenteilung in diesen Einrichtungen gibt.
Rezeption, Bar-Restaurant und der Zimmerbereich, wo die Hausdame thront.

Dem entgegen stehen zwei unterschiedliche Gästegruppen: Privatkunden und Geschäftskunden...

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